In der Stille der Einsamkeit,

gewählt aus Scham,

lassen Deine Worte,

vergangen wie die flüchtige Berührung des Windes,

mich erbeben.

In der Dunkelheit der Nacht,

gewählt als Schutz,

lassen Deine Blicke,

sanft wie die zarte Berührung einer Vogelschwinge,

mich Vorfreude erleben.

In der Hitze der Leidenschaft,

gewählt in Vertrautheit,

lassen Deine Berührungen,

fordernd wie die grobe Natur eines Löwen,

mich erröten.

In der Zeit unserer gemeinsamen Stunden,

entstanden aus Freundschaft,

läßt Du,

hungrig wie bei Regen eine Rose nach Sonne,

mich die Liebe erleben.

 

By SK 08.08.00

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